Der naechste und letzte Tag der Safari war dem Heimweg gewidmet. Nach dem was wir so auf dem Hinweg erlebt und gesehen hatten, konnten wir uns in etwa vorstellen, wie der Heimweg ablaufen wuerde.

Es war klar, dass hier nicht mehr sehr viel mit Anschauen und Pausen sein wuerde, denn wir waren ja doch auch alle daran interessiert, wieder so schnell und unbeschadet wie moeglich nach Kampala zu kommen. Fuer den Aequator war noch einmal ein kleiner Stop eingeplant, damit der ein oder andere seine Bestellung dort abholen konnte. Ansosnten waren wir eigentlich nicht auf grosse Pausen scharf, eher auf nach Hause kommen.
Well, beinahe haette das auch alles planmaessig geklappt, waere nicht dem einen Bus kurz vor Masaka eine Feder gebrochen, die dann erst einmal ausgewechselt und repariert werden musste. So hatten wir einen 2 Stuendigen Zwangsaufenthalt, den wir - das Beste daraus machend – in einem schattigen Biergarten verbrachten.
So erreichten wir Kampala statt um 18.00 erst um 20.00 Uhr.
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