Der 4.6. war dann noch einmal Einkaufstag und damit auch der Tag gekommen, an dem the honeymoon over ist. Das heisst, der Einkauf konzentriert sich sehr stark auf die Alimentation von der Masaka Road Kueche, um fuer die naechsten Tage noch einige Vorraete anzulegen. Anlaesslich der Nachbarsfete hatten die Jungs ploetzlich auch die Frankfurter Wuerstchen entdeckt, die ich fuer den Lunch in grosser Menge gekauft hatte. Diese erfreuten sich unendlicher Beliebtheit und werden wohl immer noch den sonst ueblichen Bratwuerstchen vorgezogen.
Ich hatte nach der Safari bei Shoprite richtig gutes braunes Brot und Schwarzbrot gefunden, so mit Leinsamen etc. was mir das Fruehstueck in den letzten Tagen erheblich verschoente. Doch wie mit dem Kaese, so ist es auch mit dem Brot. Die Abnehmerzahl fuer solche kulinarsichen Extravaganzen haelt sich in Grenzen. Doch der ein oder andere schien das Brot schon mal als Alternative zu den weissen Wattebauschen zu akzeptieren.
Am 5.6. kam der Tag des grossen Abschied. Mum liess es sich nicht nehmen, vom Dorf nach Kampala zu kommen, um uns drei – Klaus Sabine und mich – an den Flughafen zu begleiten. Die uebliche grosse Abschiedsrunde begann und damit wurde das Ende eines fuer mich drei woechigen Aufenthaltes aus Anlass meines 60. Geburstag eingelaeutet. Mit einem Dankeschoen an meine Jungs und froehlichen Gedanken und Erinnerungen an eine herrliche Zeit machten wir drei uns auf gen Dubai.
Und der naechste Besuch Ende Oktober ist schon wieder auf dem Planungskalender.
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